Um den sehr dynamischen, kreativen und teils auch sehr reflexiven individuellen Prozessen Rechnung tragen zu können, werden die Trainer*innen supervisorisch begleitet.
Trainings werden grundsätzlich von 2 Trainer*innen durchgeführt, um sowohl für die Geschlechterrolle und -perspektive sensibilisieren zu können als auch den Genderaspekt unter der kulturspezifischen Brille aufzugreifen.
Je nach Inhalten, Gruppenstärke und Zielsetzung werden zum Teil auch beobachtende Trainer*innen an Seminaren beteiligt sein, um gruppendynamische Prozesse zu analysieren, die Methodik zu reflektieren sowie die Ergebnisse zu prüfen und das gesamtplanerische Konzept auszuwerten.